From P Magazine (Belgium) another interview with Gavin.
“The worst thing about growing older is fucking responsibilities.”
From P Magazine (Belgium) another interview with Gavin.
“The worst thing about growing older is fucking responsibilities.”
UK music magazine Mojo (who reviewed ‘catholic’ last month and awarded it 4 stars) talks to Gavin Friday in their July 2011 issue.
“It might be 16 years since I’ve released an album of my own songs, but it’s not like I’ve been sitting at home doing my knitting.”
A round up of German reviews:
Westzeit.de
Erwarten kann man vom Mitbegründer der Post-Punk-Band Virgin Prunes und heimlichen Godfather des Goth, Gavin Friday viel, eine solches Soloalbum nach 16 Jahren Pause ist dann aber doch eine wirkliche Überraschung, die seinesgleichen sucht. Spärlich instrumentiert, weiche, schmeichelnde Stimmen und fantastische Arrangements lassen einen einzigartigen Wohlfühlfaktor zu. Catholic ist kein politisches Statement, kein Fingerzeig auf Missstände, Catholic ist einzig und allein Friday’s Emotionalität. Diese Emotionalität berührt bis zum letzten Ton, immer wieder verpackt in einfache, einzigartige Klangcollagen, die den Wunsch hervorrufen, mal wieder ein paar Kerzen anzuzünden, einen guten Wein zu geniessen und zuzuhören. Mit Catholic geht das, und spätestens mit dem letzten Stück, Lord I’m coming, ist man angekommen in Gavin’s Welt.
*****
Metalglory.de
GAVIN FRIDAY, irischer Musiker und Maler, vielen sicherlich und hoffentlich bekannt durch die Post – Punker Virgin Prunes weilt weiterhin auf Solopfaden.
Terrorverlag.de
Nach neun Jahren meldet sich GAVIN FRIDAY, Gründungsmitglied der VIRGIN PRUNES, mit einem neuen Album zurück, nachdem er die letzten Jahre Musik für Theater und Film geschrieben hat. „Catholic“ heißt dieses und irritiert einen zu Beginn.
musikreviews.de
Danke Gavin. „catholic“, wohl wahr. Aber: “spelt with a small ‚c‘.” Besteht also keine Gefahr, dass er sich mit NEAL MORSE zum Spielen (oder Predigen) treffen wird. Der „germanophile Sänger und Non-Konformist“ überragt den religiösen Transmitter. Kann man gut mit klarkommen.
Was soll man zu GAVIN FRIDAY sagen? Schulfreund von Bono, Vorzeigeheroe des unangepassten, experimentierfreudigen Post-Punk/New-Wave-Sounds der 80er mit den VIRGIN PRUNES. 1985 der Split. Danach als Musiker, Maler, Soundtrackspezialist und Schauspieler aktiv. Lässt man die „Peter And The Wolf“-Adaption aus dem Jahr 2003 außen vor, ist „catholic“ die erste filmunabhängige musikalische Veröffentlichung seit „Shag Tobacco“ im Jahr 1995. Dass FRIDAY für die musikalische Begleitung des 50CENT Films „Get Rich Or Die Tryin‘‘“ zuständig war, lässt „catholic“ kaum erahnen. Näher sind schon die Arbeiten mit Jim Sheridan und vor allem die „Angel“-EP.
Litten die ersten drei Alben von GAVIN FRIDAY & THE MAN SEEZER ein wenig unter ihrer Uneinheitlichkeit, kann man diesen Vorwurf „catholic“ kaum machen. Früher trafen TOM WAITS, die Liebe zum Varieté und die Sehnsucht nach einem inbrünstig melancholischen Pop-Kunstwerk zusammen, was mitunter zu albernen kleinen Eskapaden führte, die einen Soundtrack vielleicht bereichert hätten, aber in der Lage waren, ein songorientiertes Album Richtung Beliebigkeit zu führen.
„catholic“ huldigt einem Geist. Einem Geist, der noch ziemlich lebendig unter uns weilt: DAVID BOWIE. In den intensivsten Momenten könnte man glatt von einer Fortsetzung der legendären Berlin-Trilogie BOWIEs („Low“, Heroes“, „The Lodger“ und deren leibhaftige Präsentation „Stage“) sprechen. Die Affinität zu TOM WAITS der frühen Solojahre ist nahezu komplett unter den Tisch gefallen, stattdessen trifft fragile Elektronik auf nachdenkliche Songwriter-Atmosphäre. Ein bisschen KRAFTWERK, späte JAPAN und über allem thront Übervater BOWIE. Natürlich hat GAVIN FRIDAY genügend Ausstrahlung und Geschick, um nicht hinter den Anleihen zu verschwinden.
„catholic“ bleibt immer Geschöpf FRIDAYs, seiner Stimme und Instrumentierung. Go Down Moses. Nicht mit Pauken und Trompeten. Sondern mit hingetupften Synthies und flirrenden Gitarren und gestreichelten Rhythmusinstrumenten. Auch für Atheisten geeignet.
FAZIT: Natürlich hat auch “catholic” (wenige) Schwachstellen zu bieten. Doch mehr noch als „Shag Tobacco“ bietet das Album eine geschlossene und gereifte Vorstellung. Auf den Spuren des Thin White Duke zelebriert GAVIN FRIDAY eine intime und berührende Messe.
Fishbookletters.de
Lobhudelei ist nicht mein Ding, aber was soll ich tun!
Die große Preisfrage als Erstes: Wie lernt man jemanden am besten kennen? Genau, indem man ihn bisher noch gar nicht kannte. Und so erging es mir mit Gavin Friday.
Aber wie es im Leben manchmal so ist, es gibt Bekanntschaften die man einfach nicht mehr missen möchte, wenn man sie erstmal gemacht hat. Denn der Herr Friday hat mit “catholic” ein absolut großartiges Album hingelegt, ein Album das atmosphärisch dicht, handwerklich vom allerfeinsten und einfach nur wunderbar ist.
Man merkt, dass Herr Friday des öfteren Soundtracks macht und in diesem Falle ist es eben einer für das gute alte Kopfkino. Das ist auch gut so, denn ich mag Kopfkino.
Es sei auch angemerkt das er Wort hält. Tut er tatsächlich. Der Song „That Hurts” tut richtig weh, aber auf eine so schöne Art und Weise, die einen nicht wissen lässt ob man weinen, lachen oder sogar beides soll.
Jetzt wirft sich natürlich noch die Frage auf, wie sich das ganze eigentlich anhört, was mich in die missliche Lage bringt, irgendwelche Vergleiche anstellen zu müssen, was ich dem großen Meister eigentlich nicht antun wollte.
Aber wenn es unbedingt sein muss, bitte: Bei „Catholic“ handelt es sich um eine wunderschöne Mischung aus U2, Enya und Enigma, ich bitte um Vergebung.
Fassen wir zusammen: Tolles Album dieses „Catholic“. ein hochinteressanter Künstler ist ganz zweifelsfrei der Herr Gavin Friday und es ist in jedem Falle gut investiertes Geld, wenn man sich entschliesst, “Catholic” im heimischen CD Regal eine neue Heimat zu geben.
ReflectionsofDarkness.com
The paragraph to introduce GAVIN FRIDAY would be very long if I were to list each and every project of his, so I will only brush on the basics here. FRIDAY started his musical career in the ‘70s with a post-punk band THE VIRGIN PRUNES, and released several solo albums, some in collaboration with Maurice Seezer on the piano. He’s also a painter and had written and sung for several film soundtracks, notably for ‘In The Name Of The Father’, but the whole list of the movies he contributed to is impressive. His work wasn’t confined to writing and performing music for films, but he also acted in ‘Breakfast on Pluto’ & ‘Disco Pigs’. From film to theatre it wasn’t very far for him either. Four decades has brought him much acclaim and it’s well deserved. He’s obviously a multi-talented artist with a vast expanse of experience and range. If you should know them after their fruit, FRIDAY’s work reflects someone who is humble and yet comfortably confident and down-to-earth. He makes the listener feel at ease and establishes a trust and connection in a very natural way.
Sparklingphotos.de
Gavin Friday ist ein Künstler wie aus dem Bilderbuch. Neben seinen Fähigkeiten als Maler war er auch Gründungsmitglied der legendären irischen Postpunk-Band Virgin Prunes und veröffentlicht seit seinem Ausstieg im Jahre 1985 (die Band löste sich in der Folge nur ein Jahr später endgültig auf) vereinzelte Soloalben. Nach diversen Soundtracks und Filmscores, ist nun nach 16 Jahren (!) die Zeit wieder reif für sein viertes offizielles Soloalbum, das auf den Namen „Catholic“ hört und dieser Tage erscheint.
Einmal eingelegt überrascht die neue Scheibe zunächst etwas, denn der Eröffnungstrack „Able“ klingt frisch und gar nicht so schwer, wie es das Cover vermuten lassen würde. Dort liegt er in einer Uniform auf einem offensichtlichen Totenbett, gehüllt in eine irische Nationalflagge, auf der ein Kreuz liegt. Schon frühzeitig hatte sich Gavin ausgiebig mit der Bibel beschäftigt, insofern ist ein religiöses Thema durchaus im Rahmen, allerdings musste man düsterere Atmosphären erwarten. Aber keine Sorge, bei Gavin ist natürlich auch heute nicht alles eitler Sonnenschein und auch wenn die Songs nicht ausschließlich tiefschwarz und wie bei „Blame“ sogar fast schon in Singer-/Songwriter Manier daherkommen, ist noch ausreichend Tiefgang und Düsterheit vorhanden. Dies schlägt sich natürlich auch ganz besonders in den Texten nieder. „Catholic“ ist eine Art Konzeptalbum geworden, das verschiedenste Situationen des Lebens behandelt und schlussendlich und folgerichtig beim letzten Song „Lord I’m Coming“ im Tode endet, wodurch der Kreis zurück zum Albumcover perfekt geschlossen wird. Doch bis dahin umschmiegt einen Gavin Friday mit seiner gefühlvollen Stimme und gibt Einblicke in sein Leben und Dinge die ihn bewegen. Man spürt sofort, dass „Catholic“ ein sehr persönliches Album geworden ist, in dem er Rückschläge wie eine zerbrochene Ehe, den Tod seines Vaters und ähnliche Ereignisse mit einer Reife verarbeitet, die einen wirklich berührt. Sehr facettenreich beschreiben die Songs die verschiedensten Situationen vom hoffnungsvollen „Able“ bis zu melancholischen Songs wie „A Song That Hurts“, das natürlich nicht durch mangelnde musikalische Qualität, sondern durch die transportierte Traurigkeit seelische Schmerzen zufügt. Doch auch positive Aussichten hat der irische Barde für uns auf Lager, wenn es beim mit Streichern verzierten „It’s All Ahead Of You“ heißt: „Did you know that the best is yet to come? It’s all ahead of you, if you want it“.
„Catholic“ ist kein lautes Album und wird es sicher schwer haben, sich im Massenmarkt durchzusetzen. Aber das will es auch gar nicht, sondern vielmehr dem Hörer die Gefühlswelt des Künstlers Gavin Friday etwas näher bringen und ihn dessen Empfindungen selbst spüren lassen. Und genau das schafft es, fernab von Hitsingles und Bombast. Anspieltipps sind daher kaum nennbar, „Able“ und das einnehmende „Lord, I’m Coming“ seien nur exemplarisch aufgeführt. Hier steht die Dichte der Songs im Vordergrund und wer sich darauf einlässt wird es genießen und seine eigene Umgebung für jeweils eine knappe Stunde vollkommen vergessen können.
the-spine.de
GAVIN FRIDAY ist den älteren unter uns sicher noch als Gründungsmitglied der Post-Punk Band VIRGIN PRUNES bekannt. Nachdem er die Band im Jahr 1985 verlassen hat, widmete er sich zunächst der Malerei. Nebenher spielte er Klavier in Bars und dirigierte die Sänger des Colleges. 1987 kehrte FRIDAY an der Seite von MAURICE SEEZER als „Zeremonienmeister“ eines selbst geschriebenen Friday night cabaret mit dem Titel „Blue Jaysus“ in die musikalische Öffentlichkeit zurück. Sein letztes Album brachte er 2002 heraus. Daneben betätigte er sich auch als Schauspieler und schrieb in den letzten Jahren Musik für Theater und Film.
Mit “Catholic” veröffentlicht GAVIN FRIDAY nun ein überraschendes Album. Hat man noch eher den schrägen Sound der VIRGIN PRUNES im Kopf, bekommt der Hörer bei „Catholic“ elf eher ruhige emotionale Pop Songs geboten. Wenn man das provokante Cover betrachtet, auf dem ein Geistlicher auf dem Sterbebett liegt, zugedeckt mit der irischen Flagge, denkt man vielleicht zuerst an ein politisches Album. Dem ist aber nicht so. Auf persönlicher Ebene musste GAVIN FRIDAY Krankheit, das Ende seiner Ehe und den Tod seines Vaters überwinden. Für manche ist das Persönliche politisch, doch FRIDAY unterstreicht, dass “Catholic” ein “emotionales, kein politisches” Album ist. Der Sänger selbst vergleicht das Album mit “dem Erwachen nach einem tiefen Schlaf, dem Abfinden mit dem Verlust”.
Mit „Able“ beginnt das Album sehr ruhig und gradlinig und erinnert teilweise an den Sound von DAVID BOWIE. „Land On The Moon“ erweist sich danach als wunderschönes Stück, das zum Träumen einlädt – positiv zu bewerten ist hier zudem der zusätzliche weibliche Gesang. Düster-sphärisch und mit verschiedenen Elektroklängen kommt „A Song That Hurts“ rüber. Mit “The Only One“, das über das Fehlen der Kommunikation erzählt, oder dem Song „Blame“ das seinem Vater gewidmet ist und „Perfume“ in dem es über die Momente der Untreue geht, beleuchtet GAVIN FRIDAY seine persönlichen Erlebnisse. Der melancholische Sound zieht sich durch das Album, besonders schwermütig ist hier “It’s All Ahead Of You“ mit Geigen untermalt. Aus dem musikalischen Gesamtrahmen des Albums fallen dann allerdings „Perfume“, das etwas rockiger rüberkommt und „Where’d Ya Go? Gone“ mit etwas schrägen Klangmischungen. Jedoch fällt einem nicht ein, die Songs weiter zu klicken – die passen mit ihrem minimalistischen Sound und den akustischen Instrumenten trotzdem sehr gut ins dieses Konzept und tragen dazu bei Emotionen zu wecken.
Mit fast siebenminütiger Spielzeit des Songs „Lord I’m Coming“ endet das Album sehr ruhig und verträumt.
GAVIN FRIDAY schafft mit „Catholic“ ein emotionales Album, mit Sounds bei denen man in eine andere Welt eintauchen kann. Absolute Kaufempfehlung für entspannte Stunden.
An interview and review from the German “Sonic” magazine.
“The somber prayer of a legend.”
“Gavin Friday’s music is pure magic. That was the case in the days of the Virgin Prunes, and it continued to be so with his solo albums. […] It’s got a quality of songwriting that you cannot escape.”
Looking for a place to buy and download your copy of ‘catholic’? You asked for alternatives to iTunes, so here it is, our Big Damn List of digital retailers for North America (and some other territories). We’ll start with a shortlist of the more well known: Amazon, Grooveshark, Puretracks, Napster, Rhapsody and eMusic.
And also:
7Digital (US and Canada)
All Music Guide (AMG)
Alltel
Akoo
Alexander Street Press (fka Classical Music Library/ Classical Int Ltd) (Global)
Altnet
Amazon
Animoto
AOL
Applied SB (aka Groupietunes)
Archambault (Canada)
Arkiv Music
AT&T / Cingular
Beatport (Global)
Beyond Oblivion (global)
Bookstore Manager (fka Just In Time Digital)
Boost (through Sprint)
Catch Media (Global)
Christian Book Distributors (CBD)
Christian Marketing Canada Limited (CMC)
Clear Channel
Cricket Wireless (For Muzik service)
Dada Mobile (Global)
DailyMotion
eCast
emusic
Flycell
Fox Mobile (fka Jamster) (US)
Fox Mobile (fka Jamster) (Canada)
FunMobility (fka FunMail)
Geneva / Liquid / Walmart
Gold River (CMG)
Google Music (Global ex Japan)
Gracenote
Grooveshark (Global ex Japan)
Guvera (US,Canada. Will launch in Australia also)
Helio
Hip Digital Media Inc. (US)
Hip Digital Media Inc. (Canada)
Hulu
iMesh (P2P)
Instant Media Network (US and Canada)
Integra Interactive (CMG)
JVL (iTouchMusic)
Keith Urban (Bubble Up)
Lady Antebellum (Music City)
LastFM
Little Big Town (Q-Prime/ Music City)
Live Nation
Liverail
Livewire Mobile (US, Canada)
Liquid Spins (US)
Luke Bryan (Bubble Up)
Masterbeat
MediaNet (US & Canada)
Mediaport
Michael Franti (Music City/Borman Entertainment)
Microsoft
Mix&Burn
MOD Systems
MOG (US)
MTV
MusicChoice
Music Lab
Music Matters (US & Canada)
MyMusic 24/7 (Canada)
Myspace
MyThum (Canada)
Myxer (US & Canada)
Napster (US)
Napster (Canada)
Naxos (Global)
Neurotic (US, Canada- all products, Europe, Australia-downloads only)
OverDrive
Passionato (Global/ US and Canada drafted together)
Playphone (US and Canada)
Puretracks/Moontaxi
Puretracks/Moontaxi (Canada)
Qtrax (Global ex Japan)
RDIO (US, Canada, and European Union, incl. Norway and Switzerland)
Real (US & Canada)
Rhapsody
Rogers Wireless (Canada)
Rowe/AMI
Salem (fka Tangle) (CMG)
Sandisk (SlotMusic)
Sendme Mobile
Skyrockit (fka Moderati / Faithwest)
Slacker / Broadband Instruments (US,Canada)
Sony Classics/ My Play Direct (Global)
Spotify (US, Canada, Europe)
Sprint
Telus (Canada)
Thumbplay (US & Canada)
Topspin (Global ex Japan)
Touchtunes
Universe of Faith (CMG)
Verizon
Vevo (Global)
Virgin Mobile (Helio)
Yahoo/MusicMatch (US)
Yahoo/MusicMatch (Canada)
YouTube (Global)
ZED (fka 9 Squared) (US and Canada)
Olaf Tyaransen and Bono swap tears over Gavin Friday’s ‘catholic’ and ‘Lord, I’m comin’ in particular:
“It takes you to a place that you cannot explain, even to your friends and family.”
Marc O’Sullivan of the Irish Examiner interviews Gavin Friday.
It’s All Ahead Of You as performed on RTE’s Saturday Show on May 7, 2011
Guido Biondi writes in Italian national newspaper Il Fatto Quotidiano:
“The former Virgin Prunes,” says my editor. (Thank you.) Known above all for the excellent work on the soundtrack of “In the name of the father”, Friday wins thanks to his voice, similar to that of his friend Bono, and by the sound of Ken Thomas, producer of Sigur Ros. The ethereal “Epilogue” is excellent, while “A Song That Hurts” is moving.”
David Kleijwegt of Holland’s Vrij Nederland magazine talks to Gavin.
On working with Scott Walker: “It was quite an honour. But at the same time it was one of the toughest gigs I’ve ever played. I sang accompanied by a 40-men and a band of 15. There were dancers, and a strict choreography. It was all very ambitious. On top of that, the music, from his last two CDs, was very abstract. I often had no idea of the key or pitch. I had nothing to hold on to, but Scott liked it best when I got lost in the music.”